Die Bauherrschaft plante die Fassadensanierung des Schenk’schen Hauses, bestehend aus dem parallel zur Friedrichstraße ausgerichteten Haupthaus mit zwei Geschossen, einem im rückwärtigen Bereich des Grundstücks befindlichen 3-geschossigen Nebenhaus und einem 2-geschossigen Verbindungsbau.
Im Jahr 1813 wurde mit dem Bau des Haupthauses begonnen. Es folgte im Jahr 1874 die Errichtung des Nebenhauses einschließlich Verbindungstrakt. .Das Schenk’sche Haus gilt neben dem Erbprinzenpalais (heute Industrie- und Handelskammer) als letztes noch von Christian Zais erbautes und erhaltenes Wohnhaus.